Pro und Contra Oldtimer Öl
- guenniguenzelsen
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Re: Pro und Contra Oldtimer Öl
Nee...nicht deswegen.
Nach 50 Jahren sind da eh 1,5cm Schlamm in der Ölwanne.
Hab ja bei Rekord und Admiral die Ölwannen abgebaut und Pulverbeschichtet. Das ist nach der Zeit ganz normal.
Jetzt ist der Schlamm raus und mit modernem Öl wird da auch nicht mehr so viel kommen.
Nach 50 Jahren sind da eh 1,5cm Schlamm in der Ölwanne.
Hab ja bei Rekord und Admiral die Ölwannen abgebaut und Pulverbeschichtet. Das ist nach der Zeit ganz normal.
Jetzt ist der Schlamm raus und mit modernem Öl wird da auch nicht mehr so viel kommen.
Thomas
- Rekord D | 2.0S | 4trg Limo | Lindgrün | 03/1977 | Klorolle auf Hutablage
- Admiral B | 2.8S | 4-Gang Schalter | Silbermetallic | 06/1972
- Kapitän PL | 2.6 | 3-Gang Lenkradschaltung | Rivagrau | 09/1962
- Rewaco FX4 | 1.8i | luftgekühlter Boxer | Electric Orange | 2007
- BMW R1200GS | 1200 DOHC | luftgekühlter Boxer | Lupinblau | 2010
Ein kleiner Reisebericht
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Re: Pro und Contra Oldtimer Öl
Ich finde das is5 die beste und einzigste Aussage die wirklich zu 100% zu den alten Gußblöcken passt.
Sofern man keinen Hochgezüchteten CIH hat, wird 15W40 immer reichen, ansonsten bei leichteren Problemen 20W50…
Viele der Motoren gingen nach Afrika und was weiß ich wo und wurden dort oft als Stationärmotor genutzt….Grundsätzlich gilt aber: Unsere CIHs sind beim Öl recht anspruchslos. Insbesondere bei gemäßigten Betriebsbedingungen, wie sie im Oldtimerbereich meist vorliegen.
Daher kann hier im Grunde jeder seiner eigenen Überzeugung folgen, ohne echte Nachteile zu haben.
Das billigste mineralische 15w30, ein spezielles 20W50 Oldtimeröl, oder ein modernes 10W50 Öl werden alle funktionieren.
Sofern man keinen Hochgezüchteten CIH hat, wird 15W40 immer reichen, ansonsten bei leichteren Problemen 20W50…
- durchgewurstelt
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Re: Pro und Contra Oldtimer Öl
Ich fahre in den 6Zyl 15w50 von Motul.
Re: Pro und Contra Oldtimer Öl
Wie jetzt? Ist Piesel nicht das beste Waschmittel? Darf man Herrn Henkel auch nicht mehr trauen? Was ist das nur für eine Welt?guenniguenzelsen hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 12:26 Es gibt noch das Märchen: Ablagerungen halten die Dichtungen dicht.
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Re: Pro und Contra Oldtimer Öl
Du bist sooooo rückständig.....professor-berni hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 20:30
Wie jetzt? Ist Piesel nicht das beste Waschmittel?...... Was ist das nur für eine Welt?
Das nimmt man doch rein klimatechnisch nicht mehr
Vegane Waschnüsse mit lauwarmem Wasser auf A++++++++++++ Ökoprogramm
Ich weiss nur nicht ob damit auch Teerflecken und Kleberreste raus gehen
Beim Öl an sich geht es wohl auch etwas um den Glauben
Nen alten CiH tötet wahrscheinlich eher das zuviele rumstehen als das falsche Öl
Und die Sünden der letzten 40 Jahre wäscht das beste Öl nicht raus
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Re: Pro und Contra Oldtimer Öl
Ich nehme immer das :
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Gruß Michael
Opelfahrer seit Frühjahr 1980
http://commodore-b.xobor.net
http://www.Bw-Hilchenbach.de
http://www.Klose-Antriebstechnik.de
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- Ash
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Re: Pro und Contra Oldtimer Öl
Bin da ganz bei Thomas.
Es kommt immer auf den Fall an, also generell das Alter der Motor-Konstruktion und ob er frisch revidiert ist, oder die Dichtungen etc. schon 30+ Jahre dirn sind. Im letzteren Fall würde ich keine Experimente machen und etwa plötzlich ein anderes, z.B. hochlegiertes Öl einfüllen.
Ich fahre seit der kompletten Motorrevision 2010 (inkl. leichter Performance-Verbesserungen wie bearbeitete Kanäle und Erhöhung des Ventilhubs um 1mm) das 10W60 von Liqui-Moly, da er durchaus auch mal bei einstelligen Temperaturen bewegt wird... sofern es draußen trocken und salzfrei ist und auch gerne öfter sportlich
Funktioniert seit 13 Jahren bestens, alles sauber, kein nennenswerter Ölverbrauch. 1x im Jahr kommt frisches rein.
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Re: Pro und Contra Oldtimer Öl
Ich fahre mit meinem Commo B 2.5S seit Jahren Langstrecken-Rallyes - Winter wie Sommer - zuletzt 4000km durch Marokko.
Als Öl nehm ich ein API-SF 20W-50 - Hersteller ist völlig Schnuppe - wichtig ist die API Norm.
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